Analysemodule

Eine erfolgreiche IT-Strategie folgt klaren und einfachen Prinzipien. Die Verschmelzung von Applikationsebene, Betriebsebene und Versorgungstechnik erfordert eine ganzheitliche Betrachtung. Der geplante Verfügbarkeitsanspruch sollte wirtschaftlichen Grundsätzen folgen, d.h. Energieeffizienzbetrachtungen im Rechenzentrum. Oder definiert nur Prävention und Schadensbegrenzung die Verfügbarkeit?

Je nach Wunsch können einzelne Module kombiniert werden.


 
A1 Analyse geschäftskritischer Prozesse
  • Aufnahme des Bedrohungspotentials
  • Abhängigkeit von IT
  • bestehende Normen
A2 Prozess- und Organisationsanalyse
  • Erfassung der IT-Strukturen
  • IT-Anwendungen
  • Ausfalltoleranzen
  • Backup-Konzepte
A3 Bauliche Situation
  • Standortbewertung Serverraum, TK-Anlage, Netzverteilerräume
    Gebäudesicherheit
A4 Erfassung Energie- und Klimaversorgung
  • Energiebedarf
  • Netzaufbau USV/NEA
  • Überspannungskonzept
A5 Erfassung Sicherheitstechnik und Betriebsorganisation
  • Informationsstrategie
  • Zutrittschutz
  • Brandmelde- und Löschtechnik
  • Datenschutzkonzept
  • Wiederanlaufplanung
  • Betriebsführung
  • Betriebskonzept
A6 System- und Netzwerkanalyse
  • Aufnahme Netz und Systeme physikalisch / logisch und grundlegender Sicherheitsstatus
  • Ermittlung der Schwachstellen und Risiken
A7 erweiterte System- und Netzwerkanalyse
  • Erfassung Hard- und Softwarebestände inkl. Updatestatus
  • Authentifizierung, Vertraulichkeit, Zugriffskontrolle
  • IT-Sicherheit (zentrale Systeme, Netzwerk, Edge, Desktop, Software)
  • Penetrationstests
A8 IT-Thermoanalyse

Wärmebild- und Klimaanalyse der IST-Situation mit spezieller Messtechnik im bestehenden Umfeld

B1 Bewertung der
IST-Situation

Normen EN1047 1-2
NFPA 75 Standard
BSI Standard
BS 7799 Standard
Dokumentation

B2 Bewertung System- und Netzsicherheit
  • Normen und Standards
  • Integritätstest
  • Verkabelungsrichtlinien
  • Dokumentation
B3 Auswertung der IT-Thermoanalyse
  • Maßnahmevorschläge zur Effizienzerhöhung der vorhandenen Technik durch manchmal kleine und kostengünstige Änderungen
M1 Maßnahmenvorschläge zur Reduzierung der vorhandenen Risiken im physikalischen Bereich
  • Aufzeigen der Wege zur Problemlösung
  • Prioritätenplan
  • Grobkostenplan
M2 Maßnahmenvorschläge zur Reduzierung der vorhandenen Risiken im techn./logischen Bereich
  • Konzepterstellung zur Schwachstellenbeseitigung
  • Maßnahmevorschläge zur Detailumsetzung
  • Kostenaufstellung, Budgetkonzepte
  • Planungs- und Ausführungrichtlinien
P1 Präsentation vor der Geschäftsleitung
  • IST-Situation, Problemlösungen
P2 Pflichtenheft
  • Grundlage sind die Module der Risikoanalyse, Planungsvorschläge Bauausführung, Energieversorgung, Sicherheitstechnik, Klimatechnik, Betriebsorganisation – Sollkonzeption, Kostenrahmen, Erarbeitung konkreter Unterlagen zur Bauausführung
S1 Beratung von Ingenieur- und Architekturbüros
  • bei der Planung und Konzeption von IT- und Kommunikationsstandorten
S2 Seminare
  • zur strategischen Konzeptentwicklung von IT-Standorten
  • Konzeption von Infrastrukturthemen
  • Einbindung von weiteren Spezialunternehmen
  • Veranstaltungsorganisation